Montag, 25. Juli 2011

Schreibblockade loswerden

Von Schreibblockaden sind eine ganze Reihe von Autoren betroffen. Doch die Profis unter den Schriftstellern wissen, wie sie ihre Schreibblockade loswerden. Oft ist die Angst vor dem Versagen ausschlaggebend für Blockaden beim Schreiben – das heißt, Autoren fürchten sich davor, nichts Sinnvolles zustande zu bringen. Und genau solch eine Denkweise müssen Sie als Schreiberling ausmerzen. Lernen Sie Selbstdisziplin, schreiben Sie einfach an Ihrer Geschichte weiter, auch wenn Sie unmotiviert sind – Sie werden sehen, dass Sie so Ihre Schreibblockade loswerden und dennoch mit Ihrer Story vorankommen.


Überarbeiten müssen Sie Ihren Roman, Ihre Novelle oder Ihre Kurzgeschichten sowieso – es gibt folglich keinen Grund, nicht zu schreiben. Tun Sie also alles, um Ihre Schreibblockade loswerden zu können. Warten Sie nie auf eine Eingebung – schreiben Sie einfach drauf los, denn das ist der beste Weg, Schreibblockaden zu vermeiden.

Mit Motivation Schreibblockaden loswerden

Neben der Disziplin ist es genauso wichtig, sich als Schriftsteller täglich neu zu motivieren. Sie müssen an Ihren Erfolg glauben – selbst dann, wenn Sie nicht zwingend beabsichtigen, ein berühmter Bestsellerautor zu werden und das große Geld zu verdienen. Denken Sie daran, dass Sie die Fäden in der Hand halten und imstande sind, eine Welt zu erschaffen, die andere Menschen zum Träumen verhelfen. Erfreuen Sie sich folglich daran, Ihren Lesern eine Freude zu bereiten.

Sehen Sie Ihre Tätigkeit als Schriftsteller als Herausforderung – zeigen Sie Ihren Lesern, dass Sie fähig sind, faszinierende Geschichten schreiben zu können, die regelrecht verschlungen werden wollen. Wenn Ihnen das gelingt, kommen Sie gar nicht auf die Idee, nur daran einen Gedanken zu verschwenden, nicht schreiben zu können – Sie werden sich jeden Tag darauf freuen, sich endlich an die Tastatur setzen zu dürfen, um den Lesern letztendlich Gutes zu tun.

Schreibblockade loswerden – von Verlagsabsagen nicht entmutigen lassen

Lassen Sie sich auch von Verlagsabsagen nicht entmutigen – auch das könnte nämlich ein ausschlaggebender Punkt sein, welcher viele angehende Autoren in ein schwarzes Loch zieht. Schreiben Sie weitere Verlage an – vor allem solche, die dem Genre Ihrer Story entsprechen. Dennoch sollten Sie dabei nie vergessen, an Ihren weiteren Büchern beziehungsweise Geschichten zu arbeiten – konzentrieren Sie sich auf Ihre hauptsächliche Arbeit, dem Schreiben von Storys. Nur so ist es möglich, Schreibblockaden loswerden zu können – nichts kann Sie aufhalten, schließlich sind sie jener, der Realitäten erschafft.

Behalten Sie auch im Hinterkopf, dass es heutzutage Möglichkeiten gibt, die es nicht erforderlich machen, ein Buch nur mit Hilfe eines Verlages zu veröffentlichen. Schon allein deshalb macht es keinen Sinn, deprimiert zu sein und Ausreden zu finden, weshalb man nicht schreibt. Fazit: Schreiben Sie stetig und regelmäßig an Ihren Storys, so dass Sie sich am Ende eines jeden Tages darüber freuen können, wieviel Sie wieder geschafft haben – das motiviert enorm. Die „Schreibblockade loswerden“ – das funktioniert, wenn sich Autoren auf Ihre Berufung konzentrieren und an sich selbst glauben.

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